Und wieder ist das Werk eines ehemaligen Schülers im Kino zu bewundern: Thomas Fürhapter (Schüler von 1981-87) hat in seinem jüngsten Dokumentarfilm „Zusammenleben“ mit seiner Kamera beobachtet, wie Migrant:innen Sprache und Kultur Wiens zu erlernen bzw. erfahren versuchen. Wie in seinem letzten Werk („Die Dritte Option“) besticht auch „Zusammenleben“ durch seine betont unaufgeregte Darstellung, überlässt es der/dem Zuseher/in sich ein Bild davon zu machen, wie Menschen aus unterschiedlichsten ihre ersten Schritte über die Schwelle in ein neues Land wagen, und entwickelt gerade daraus seinen besonderen Charme. Seit 10. März läuft der Film nun in den heimischen Kinos! Herzlichen Glüchwunsch, Thomas, zu diesem bemerkenswerten Streifen!
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